Stromanbieter-Vergleich: schnell und einfach Anbieter vergleichen
So funktioniert der Stromanbieter-Vergleich
Um Ihnen als Verbraucher den Wechsel zu einem neuen oder günstigeren Stromanbieter zu erleichtern, haben Sie die Möglichkeit mit unserem Stromanbieter-Vergleich verschiedene Tarife von den günstigsten Anbietern direkt miteinander zu vergleichen. Geben Sie ganz einfach Ihre Postleitzahl und Ihren Wohnort ein und schauen sie, welcher Anbieter und welcher Tarif Ihnen am ehesten zusagt. So finden Sie in wenigen Schritten einen neuen Versorger mit besonders günstigem Strompreis.
Gründe für Stromanbieter-Vergleich:
- Günstiger Stromtarif
- Reduzierung der Stromkosten
- Vergleich der besten Stromanbieter
- Garantiert kostenlos
Die besten Stromanbieter im Vergleich: Diese Auswahl haben Sie
Ökostrom-Anbieter
Ein grüner Stromtarif bedeutet, dass ein Teil oder der gesamte von Ihnen gekaufte Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Viele alternativen Stromanbieter sorgen ebenfalls für eine Senkung des CO2-Ausstoß mit dem Kauf von erneuerbaren Energien. Somit werden die CO2-Emissionen, die Ihr Stromanbieter in Ihrem Namen erzeugt, ausgeglichen.
Der Strom kann aus einer Vielzahl von erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Wasserkraftwerken stammen. Einige Ökostrom-Tarife sind auch atomstromfrei. Achten Sie bei der einem Stromvergleich am besten immer auf das ok-Power-Siegel. Dieses besitzt beispielsweise Grünwelt Energie. Bei einer Auszeichnung von ok-Power handelt es sich um ein TÜV-geprüftes Qualitätssiegel, das sicherstellt, dass der Strom auch wirklich “grün” ist.
Billigstrom-Anbieter
Als Billigstrom-Anbieter werden meist die Stromanbieter bezeichnet, die mit einem sehr niedrigen Strompreis werben. Doch seien Sie vorsichtig! In den meisten Verträgen der Stromanbieter, die einen günstigen Stromtarif anbieten, liegen versteckte Kosten. Das heißt: Auch ein enorm günstiger monatlicher Abschlag heißt nicht automatisch, dass Sie mit solch einem Tarif sparen. Ganz im Gegenteil: In vielen Fällen kann Sie ein solches Lockangebot im Nachhinein teuer zu stehen kommen.
Denn viele Tarife sind im ersten Jahr meist deutlich günstiger als im zweiten Jahr. Achten Sie bei einem Stromvergleich deshalb immer auch auf die Kosten, die nach dem ersten Vertragsjahr entstehen und vergleichen Sie jeden Online-Tarif ausführlich, bevor Sie sich für einen Wechsel zu einem neuen Anbieter entscheiden.
Grundversorger
Als Grundversorger bezeichnet man das Unternehmen, welches in einer Stadt oder einem Gebiet die meisten privaten Haushalte mit Strom und Gas versorgt. Durch die Anfrage bei Ihrem Stromversorger können Sie den zuständigen Grundversorger herausfinden.
Noch einfacher finden Sie die Antwort auf die Frage des Grundversorgers, indem Sie bei Google oder einer ähnlichen Online-Suchmaschine Ihren Wohnort und Grundversorger eingeben. Häufig hat der Grundversorger im Gegensatz zu unabhängigen Stromversorgern deutlich höhere Preise. Genau aus diesem Grund lohnt sich ein Vergleich von verschiedenen Stromtarifen wirklich immer.
Stromvergleich: Darauf sollten Sie bei der Wahl eines günstigen Stromtarifs achten
Laufzeit
Wahrscheinlich haben Sie schon bemerkt, dass die Dauer eines Stromanbieter-Vertrags je nach Anbieter und Angebot variiert. Die Mindestlaufzeit für Stromverträge liegt aber meistens bei 12 oder 24 Monaten. Im Normalfall heißt das, dass Sie eine Kündigung von Ihrem alten Stromanbieter und den Wechsel zu einem neuen, günstigen Stromanbieter erst nach Ablauf der Vertragslaufzeit vornehmen können. Achten Sie bei einem Strom-Vergleich deshalb immer auch auf die Laufzeit des jeweiligen Strom-Anbieters. Sie werden sehen, welche Unterschiede Sie bei einem Vergleich entdecken und wie viel Geld Sie damit letztendlich sparen können.
Strompreis
Je nach Wohnort und typischem Stromverbrauch kann der Unterschied zwischen dem günstigsten und dem teuersten Stromtarif mehr als 2.000 EUR pro Jahr betragen. Lassen Sie diese Zahl einen Moment lang auf sich wirken! Warum also sollten Sie als Verbraucher mehr bezahlen als nötig?
Nun, 2.000 EUR zu viel zu bezahlen möchte natürlich niemand - und genau deshalb lohnt sich ein Vergleich aller Tarife. Denn wenn Sie aller Angebote miteinander vergleichen, werden Sie garantiert einen Tarif finden, der ideal zu Ihnen und Ihrem Verbrauch passt und mit dem Sie jede Menge Geld sparen können.
Dabei gilt: Der billigste Stromtarif ist nicht unbedingt immer der beste Stromanbieter für Ihre Bedürfnisse. Nein, manchmal lohnt es sich sogar, etwas mehr zu bezahlen. Zum Beispiel dann, wenn Sie wissen, dass Sie für die zusätzlichen Kosten einen hervorragenden Kundenservice erhalten. Vergleichen Sie deshalb am besten Ihre bisherigen Erfahrungen mit Ihrem jetzigen Stromanbieter und den Service, den Sie erhalten haben. Fragen Sie sich außerdem, was Ihnen bei einem neuen Stromanbieter besonders wichtig ist. Denn wenn Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen kennen, ist es deutlich leichter einen passenden neuen Anbieter zu finden.
Vergleichen Sie auch, was Sie sonst noch für Ihr Geld bekommen. Vielleicht bietet ein Stromanbieter zusätzliche Anreize, wie beispielsweise kostenlose Kinokarten oder Vielfliegerpunkte. Sie zahlen vielleicht etwas mehr als bei einem anderen Anbieter, erhalten dafür aber andere Leistungen. Es ist natürlich verlockend, den absolut billigsten Stromtarif zu wählen, aber wenn Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie auch andere Faktoren in Betracht ziehen.
Wenn Sie mit einem Stromanbieter etwa 10 EUR pro Jahr auf Grund von günstigen Tarifen sparen können, aber mit dem Kundenservice und anderen Leistungen nicht zufrieden sind, sollten Sie genau überlegen, ob Sie das wirklich möchten. Deshalb sollten Sie neben den Euros, die Sie sparen können, auch immer das Gesamtangebot der jeweiligen Stromlieferanten miteinander vergleichen - nur so ist ein Stromvergleich garantiert erfolgreich.
Grundpreis
Einfach ausgedrückt, ist der Grundpreis die monatliche Pauschalgebühr, die auf der Stromrechnung Ihres Stromanbieter erscheint. Die Grundgebühr kann von wenigen Cent bis zu etwa 10 EUR pro Monat reichen, je nachdem, für welchen Stromanbieter Sie sich als Verbraucher entscheiden. Auch die Art des von Ihnen gewählten Stromtarifs bestimmt die Gebühr, die Sie auf Ihrer monatlichen Rechnung sehen. Bei Prepaid-Stromtarifen zum Beispiel wird oft eine kleine tägliche Gebühr erhoben, die sich zu vergleichbaren monatlichen Kosten summiert. Vergleichen Sie deshalb bei Ihrem Stromvergleich immer die gesamten jährlichen Kosten, mit denen Sie für Ihren Stromverbrauch rechnen müssen.
Preisbindung
Je nachdem, welchen Vertrag Sie als Verbraucher mit Ihrem Stromanbieter eingehen, können Sie eine Preisbindungsklausel festlegen. Das bedeutet, dass der Energielieferant an den im Vertrag festgesetzten Preis für einen bestimmten Zeitraum gebunden ist. Die Dauer der Preisbindung sowie die integrierten Preisbestandteile, auf welche sich die Preisbindung bezieht, kann der Energielieferant beschränken.
Das bedeutet für Sie, dass es sich bei einer solchen Preisgarantie fast immer nur um eine eingeschränkte Preisgarantie handelt. Somit garantieren die meisten Stromanbieter in der Regel keine Preisbindung aller Preisbestandteile. Beispielsweise kann sich jeder Anbieter, bei Änderung der Kosten aufgrund von externen Faktoren, auf die er keinen Einfluss hat, Preisveränderung vorbehalten.
Kündigungsfristen
Erkundigen Sie sich immer genau, wie lange Ihr Kündigungszeitraum ist. Haben Sie noch nie einen Anbieterwechsel vollzogen, so beziehen Sie Ihren Strom sehr wahrscheinlich über einen Grundversorger. Die Fristen hierbei sind gesetzlich geregelt und betragen somit vier Wochen. Haben Sie jedoch einen alternativen Vertrag abgeschlossen, so kann die Frist auch schon mal bis zu drei Monate betragen. Wie Sie sehen, kann die Kündigungsfrist also direkten Einfluss darauf haben, wie viel Sie mit einem Stromtarif sparen können. Denn wer sich lange bindet, gibt seine Freiheit auf einen schnellen Stromwechsel auf und ist unter Umständen in einem nicht zufriedenstellenden Tarif “gefangen”.
Bonusangebote
In unserem Stromvergleich finden Sie die besten Stromtarife von mehreren günstigen Stromanbietern. Viele davon werben für ihre Tarife mit Bonusangeboten. Doch hier sollten Sie besonders vorsichtig sein. Denn während solche Vergünstigungen im ersten Jahr besonders verlockend erscheinen, können sich die Preise im zweiten Jahr deutlich erhöhen. Vergleichen Sie deshalb auch hier genau und rechnen Sie als Verbraucher exakt durch, ob sich die Bonusangebote für Sie wirklich rentieren und was Sie damit letztendlich sparen können.
Kundenservice
Viele Stromanbieter versuchen, sich als Meister des guten Kundenservices zu positionieren - die tatsächliche Serviceleistung kann dieses Versprechen allerdings nicht immer einhalten. Auch wenn Sie vielleicht denken, dass der Kundenservice weniger wichtig ist als der Preis, denken Sie doch einmal daran, wann Sie das letzte Mal bei Ihrem Anbieter angerufen haben und wie das Gespräch gelaufen ist. Wenn ein Unternehmen günstige Preise anbietet, könnte das bedeuten, dass es in anderen Bereichen Abstriche macht - meist auch beim Kundendienst. Sie gehen ja auch nicht in ein billiges Kaufhaus, um günstige Kleidung zu kaufen, und erwarten dann einen tollen Service, oder? Das Gleiche gilt für Energie.
Wenn Sie an Kundendienst denken, stellen Sie sich wahrscheinlich jemanden vor, der zum Telefon greift. Das ist ein großer Teil davon, aber guter Service geht noch viel weiter. Hat Ihr Stromanbieter eine Website in den sozialen Medien, auf der Sie ihn erreichen können? (Nichts bringt ein Unternehmen mehr in Bewegung als öffentliche Kritik). Und antwortet er auf E-Mails? Überlegen Sie, auf wie viele Arten Sie mit Ihrem Anbieter kommunizieren können. Wenn seine Telefonnummer schwer zu finden ist, ist das wahrscheinlich ein schlechtes Zeichen und sollte bei einem Stromvergleich nicht außer Acht gelassen werden.
Kündigung und Wechsel des Stromanbieters
Wie funktionieren Kündigung und Wechsel des Stromlieferanten?
Bei einem Wechsel des Stromanbieters sollten Sie in jedem Fall darauf achten, die Kündigungsfrist einzuhalten. Auf Wunsch übernimmt Ihr neuer Versorger die Kündigung Ihres alten Strom- und Gasvertrages für Sie. Wenn Sie jedoch ein Sonderkündigungsrecht haben und der Wechsel schnell von statten gehen soll, empfehlen wir Ihnen selbst zu kündigen. Wichtig hierbei ist, Ihren Vertrag innerhalb der Frist schriftlich zu kündigen. Dazu stellen Stromanbieter meistens ein kostenloses Musterformular auf ihrer Webseite zur Verfügung.
Welche Daten sind erforderlich für den Wechsel zu einem neuen Stromanbieter?
Beim Wechsel Ihres Stromanbieter ist neben den allgemeinen Daten, wie Ihrer Adresse oder Ihrer Telefonnummer auch der Zählerstand wichtig. Denn in der Regel benötigt Ihr neuer Energieversorger Informationen über Ihren Verbrauch sowie den exakten Zählerstand.
Was muss ich bei einem Umzug beachten?
Wenn Sie aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus ausziehen, müssen Sie Ihren Energieversorger rechtzeitig über Ihren Auszug informieren, damit dieser Ihre Abmeldung vom aktuellen Wohnort vornehmen kann. An dem Tag, an dem die Versorgung enden soll, müssen Sie bei den meisten Anbietern den Zählerstand ablesen und diesen umgehend Ihrem Energieversorger mitteilen. Die meisten Anbieter haben dafür auch ein Online-Formular, welches Sie nutzen können. Bei einem Wohnungswechsel wird der Zählerstand in der Regel in den Übergabeunterlagen vermerkt.
FAQ - Die häufigsten Fragen - für Sie beantwortet
Es kann sich lohnen. Da die Strompreise so häufig schwanken, kann es sein, dass Sie zu viel für Ihre Energieversorgung bezahlen. … Wenn Sie einen Tarif finden, der Ihnen gefällt und der günstiger ist als der, den Sie derzeit bezahlen, ist es vielleicht an der Zeit, den Anbieter zu wechseln.
Bonusangebote können durchaus sinnvoll sein, wenn Sie ihren Stromverbrauch stetig im Blick haben. Denn die sinkenden kosten ergeben sich meist aus dem einmaligen anfänglichen Bonus.
Die Haushalte sehen sich in diesem Winter aufgrund von Angebot und Nachfrage auf dem globalen Großhandelsmarkt mit einem starken Anstieg ihrer Energiepreise konfrontiert. Dadurch sind die Gas- und Strompreise der Versorger gestiegen - und diese Kosten weitergegeben.
In jedem Fall sollten Sie darauf achten, die Kündigungsfrist einzuhalten. Auf Wunsch übernimmt ihr neuer Versorger die Kündigung Ihres alten Strom- und Gasvertrages für Sie. Wenn Sie jedoch ein Sonderkündigungsrecht haben und der Wechsel schnell von statten gehen soll, empfehlen wir Ihnen selbst zu kündigen. Wichtig hierbei ist, Ihren Vertrag innerhalb der Frist schriftlich zu kündigen. Dazu stellen Stromanbieter meistens ein kostenloses Musterformular auf ihrer Webseite zur Verfügung.
Billig-Stromanbieter heißt nicht immer gleich, dass es auch sinnvoll ist zu diesem zu wechseln. Denn oft sind, im Gegensatz zu herkömmlichen Stromanbieter-Tarifen, die Verträge an einige Komponenten gebunden. So locken Billig-Stromanbieter mit Pakettarifen, welcher sich eher nicht lohnt, da man den Stromverbrauch genau vorhersagen muss, was fast unmöglich ist.
Zudem müssen Sie meist in Vorkasse gehen. Wenn Sie dann Pech haben und der Versorger bankrott geht, ist ihr Geld weg. Auch müssen Sie auf versteckte Preiserhöhungen achten. Der Hinweis auf einen Preis wird in einem Wirrwarr von Informationen versteckt, sodass der Kunde es erst einmal nicht bemerkt.
Lesen Sie sich deshalb genau alle Bedingungen durch und hinterfragen Sie nicht verständliche Abschnitte. Denn so unterscheiden sich die meisten Billig-Anbieter von herkömmlichen „normalen“ Stromanbietern.
Über 52% des nicht ganz billigen Stroms besteht aus Mehrwertsteuer, Konzessionsabgaben, Umweltsteuer, Netzentgelden und Abgaben nach dem Gesetzt über Energieträger sowie die Kraft-Wärme-Kopplung und Elektrizität.
Das bedeutet, dass fast die Hälfte der Kosten Steuern sind. Die Netznutzungsentgelte betragen mehr als 20% des Strompreises. Nur die restlichen 34% sind die Kosten für die letztendliche Stromerzeugung. Wenn man dies bedenkt, ist es sehr verständlich, warum private Verbraucher in Deutschland europaweit den höheren Preis pro Kilowattstunde zahlen müssen.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird durch das EEG finanziert. Die Betreiber von erneuerbaren Energieanlagen, die in das öffentliche Verteilnetz einspeisen, erhalten dafür eine Pauschale. Da die an der Börse erzielten Kurse unter den gesetzlichen Vergütungssätzen liegen, wird dem ÜNB die Differenz erstattet.
Beim Marktprämienmodell wird der Preis, zwischen dem an der Börse erreichten Preis und dem Rücknahmepreis durch eine Marktprämie kompensiert. Um möglichst viele EEG-Anlagen zum Umstieg auf Direktvermarktung zu bewegen, wird eine zusätzliche Managementprämie gezahlt. Anders: Zahlungen an Anlagebetreiber übersteigen die Einnahmen aus Strommengen teilweise um ein Vielfaches.
Wenn Sie aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus ausziehen, müssen Sie Ihren Energieversorger rechtzeitig über Ihren Auszug informieren, damit dieser ihre Abmeldung vom aktuellen Wohnort vornehmen kann.
An dem Tag, an dem die Versorgung enden soll, müssen Sie bei den meisten Anbietern den Zählerstand ablesen und diesen ihrem Energieversorger mitteilen. Die meisten Anbieter haben dafür auch ein Online-Formular, welches Sie nutzen können. Bei einem Wohnungswechsel wird der Zählerstand in der Regel in den Übergabeunterlagen vermerkt.